(Gemeinderat Stadt Ulm): „Rumsitzen muss man in der Schule ohnehin schon genug, daher ist es toll, wenn der Schulweg aktiv zurückgelegt wird. Und die Möglichkeiten sind ja nahezu grenzenlos: Mit dem Rad, dem Skateboard, dem Tretroller, springend, tanzend oder einfach zu Fuß gehend – es gibt so vieles, das mehr Spaß macht, als im Auto gefahren zu werden.
Für meinen Schulweg habe ich am liebsten das Kickboard benutzt, das war damals ziemlich cool und lässig. Heute würde ich vermutlich nicht mehr ganz so cool, sondern eher wackelig darauf aussehen, deshalb gehe ich jetzt am liebsten zu Fuß. Dabei lässt es sich gut plaudern, man trifft in der Stadt immer jemanden für ein Schwätzen und auch die nächsten Termine lassen sich beim Gehen gut gedanklich vorbereiten.“